Acht BSSA-Aktive ins „Team Sachsen-Anhalt für Paris 2024“ berufen

Dr. Tamara Zieschang, Ministerin für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, berief gestern Abend in der Staatskanzlei in Magdeburg gemeinsam mit der Präsidentin des Landessportbundes Sachsen Anhalt, Silke Renk-Lange, und dem Trägervereinsvorsitzenden des Olympiastützpunktes Sachsen Anhalt, Prof. Dr. med. Jörg Franke, 25 Athletinnen und Athleten in das „Team Sachsen-Anhalt für Paris 2024“. Unter den Aktiven aus 13 olympischen und paralympischen Sportarten sind acht Athlet:innen aus Vereinen des BSSA.

„In einer sehr würdigen Veranstaltung wurden das Juniorteam 2023 sowie das ‚Team Sachsen-Anhalt für Paris 2024‘ berufen. Wir sind sehr stolz, dass aus BSSA-Vereinen acht paralympische Athlet:innen aus vier Sportarten dabei sind. Wir drücken allen auf dem Weg nach Paris die Daumen. Danke an das Land Sachsen-Anhalt, den OSP, den LSB sowie die Stiftung Sport Sachsen-Anhalt für die bisherige Unterstützung und den tollen Rahmen gestern“, freute sich Landestrainerin Anja Pöppich.

Gemeinsam mit dem BSSA-Präsidenten Dr. Volkmar Stein, Para-Kanu-Trainerin Ognyana Dusheva und sechs der berufenen Aktiven war sie in Magdeburg zugegen.

Die XXXIII. Olympischen Sommerspiele werden vom 26. Juli bis 11. August 2024 in Paris ausgetragen. Die XVII. Paralympischen Sommerspiele folgen vom 28. August bis 8. September 2024.

Für den BSSA wurden folgende Sportler:innen ins „Team Sachsen-Anhalt für Paris 2024“ berufen:

  • Para Kanu: Anja Adler, Anas Al Khalifa (SV Halle), Johanna Pflügner (HKC 54)
  • Para Radsport: Andrea Eskau (USC Magdeburg)
  • Rollstuhlrugby: Jens Sauerbier, Steffen Wecke (SV Eiche 05 Biederitz)
  • Sitzvolleyball: Daniela Cierpka, Sebastian Vollmer (HSV Medizin Magdeburg)

 

Berufung Team Paris für Sachsen-Anhalt, Magdeburg, 28.03.2023 – Kader des BSSA: (sitzend v. l.) Daniela Cierpka, Anas Al Khalifa, Anja Adler, Johanna Pflügner, Jens Sauerbier; (stehend v. l.) Dr. Volkmar Stein, Dr. Tamara Zieschang, Ognyana Dusheva, Sebastian Vollmer.

Foto: Anja Pöppich